Aufsichtsrat (Vorsitz) der Kartoffelkombinat eG
Was hast Du vor dem Kartoffelkombinat gemacht?
Soziologie studiert, Firma gegründet, Rennrad gefahren, Immobilien, Musik gemacht, die Zukunft erforscht, Skitouren gegangen, geheiratet, Kinder, Unternehmen und Kommunen beraten.
Was ist Deine Aufgabe im Kartoffelkombinat?
Mit unserem Fünfergespann des Aufsichtsrates, dem ich vorsitzen darf, vertreten wir die Genossenschaft und pflegen den kritischen Schulterblick auf Unternehmensstrategie, Finanzen und alle Prozesse und Belange des Kartoffelkombinats. Mein Job ist es, alles zu hinterfragen, zu bewerten und dann meine Expertise einfließen zu lassen. Als Aufsichtsrat verstehen uns dabei aber vor allem als „Sparringspartner“ des Vorstands, um ihn bei der Entwicklung des Kartoffelkombinats zu unterstützen.
Was machst Du, wenn Du nicht im Kartoffelkombinat arbeitest?
Ich war langjährig als Geschäftsführer der Green City Experience GmbH tätig und habe dort mit einem 40-köpfigen Team Unternehmen und Kommunen in den Themenbereichen nachhaltige Stadtentwicklung und klimafreundliche Mobilität beraten. Nach 10 Jahren Green City habe ich mich für eine berufliche Veränderung entschieden. Heute (im April’22) ist dies noch nicht ganz spruchreif; ergo: I keep you posted :-). Ehrenamtlich engagiere ich mich zudem im Bereich Politik im Landesvorstand des Fahrradverband ADFC Bayern e.V. Darüber hinaus versuche ich ein guter Ehemann für meine Frau Mona und ein guter Familienvater für meine Kids Lorenz und Frida zu sein.
Was war Dein ursprünglicher Berufswunsch?
Für mich war immer klar: entweder werde ich Sportler oder Musiker … na ja, immerhin hat’s am Ende zum Aufsichtsrat gereicht.
Was ist Dein Lieblingsgemüse?
Grüne Tomaten